In einer Welt, die oft von Individualismus und Selbstbezogenheit geprägt ist, erheben sich Caring Communities wie Leuchttürme des Mitgefühls und der Solidarität. Diese Gemeinschaften, sei es in einem Stadtviertel, einem Verein oder sogar online, sind Orte, an denen Menschen zusammenkommen, um sich gegenseitig zu unterstützen, zu inspirieren und zu stärken. In diesem Blogbeitrag wollen wir genauer erkunden, was Caring Communities sind, warum sie wichtig sind und wie sie unser Leben bereichern können...
Das Jahr neigt sich seinem Ende zu, und für manche Menschen kommt nun endlich die sehnlichst erwartete Zeit des Jahres. Nein, nicht Weihnachten. Die Zeit vom 28. bis zum 30. Dezember – der Silvesterböllerverkauf. Die einzige Zeit im Jahr, in der man Feuerwerkskörper kaufen darf. Manch einer gibt ein kleines Vermögen aus, um zu knallen, zu schießen, Krach machen zu können. Einige können es kaum erwarten und zünden den einen oder anderen Kracher schon vor dem Jahresende an. Offiziell geht es erst an Silvester um 0 Uhr los. Dann wird gefeuert und geböllert, was das Zeug hält. Ob Raketen, Knallfrösche, Batteriefeuerwerk oder Goldregen - Hauptsache, es ist laut und raucht...
In unserer hektischen Welt, in der Multitasking zum Normalzustand geworden ist und unsere Aufmerksamkeit ständig in verschiedene Richtungen gezogen wird, ist das Zuhören zu einer unterschätzten Fähigkeit geworden. Doch es gibt eine Form des Zuhörens, die weit über das oberflächliche Verstehen hinausgeht - Deep Listening, oder auf Deutsch: tiefes Zuhören. Es ist eine Kunst, die nicht nur unsere zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern kann, sondern auch eine Quelle der inneren Ruhe und des Verständnisses darstellt. Was ist Deep Listening?...
Anonyme Bestattung. Fast jeder hat dies schon einmal gehört. Und mancher denkt vielleicht darüber nach, sich selbst anonym bestatten zu lassen. Doch was heißt „anonyme Bestattung“ eigentlich konkret?...
Sie finden sich von Deutschland bis Italien, von Frankreich bis Griechenland: Beinhäuser. Meist unterirdische Anlagen, in denen sich hunderte, tausende, ja, manchmal mehrere zehntausende von menschlichen Gebeinen stapeln. Der Brauch der Beinhäuser begann aus ganz praktischen Gründen: Ab dem 12./13. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung, und der Platz auf den Friedhöfen in den Städten und Gemeinden wurde knapp. So wurden die Toten nach einer Liegezeit von 10 bis 20 Jahren wieder ausgegraben, um Platz für neue Gräber zu schaffen...
Früher war es selbstverständlich: die meisten Familienmitglieder starben zuhause. Dort wurden sie aufgebahrt und die Familie konnte noch einmal Abschied nehmen. Das Wissen, wie man mit Sterbenden und Verstorbenen umgeht, wurde so ganz nebenbei erworben, denn überall kam man im Laufe seines Lebens immer wieder mit dem Tod in Berührung. Noch heute gibt es in vielen Familien Ältere, die genau wissen, was zu tun ist. Aber in dem Maße, in dem wir das Sterben aus unserem Alltag ausgelagert haben, nimmt die Verunsicherung zu wie man mit Verstorbenen umgeht. Erfahren Sie, was Sie für sich tun können...